Irmi und das Nein

Die Puppenspielerin Christine Teberath war in dieser Woche zu Gast bei den Erstklässlerinnen und Erstklässlern. Mit ihrer Handpuppe Irmi spielte sie für die Kinder Szenen, mit denen die Kinder für gefährliche Situationen sensibilisiert werden sollen. Unterstützt von Thorsten Rütten, einem Polizisten, werden die Kinder ermutigt, ihrem Bauchgefühl zu vertrauen, nein zu sagen, wenn ihnen etwas komisch vorkommt. Auch das gezielte Anfordern von Hilfe wird mit den Kindern trainiert, Handlungsalternativen werden behutsam erarbeitet.

Das Projekt Irmi und das Nein wird jedes Jahr mit den Kindern der ersten Klasse durchgeführt. Im Vorfeld der Arbeit mit den Kindern waren die Eltern zu einem Abend eingeladen, auf dem eine Kriminalkommissarin von Ihrer Arbeit berichtete und die Eltern über den Projektablauf informierte. In den kommenden Wochen wird das Projekt nun durch die Schulsozialarbeit weiter vertieft und aufgearbeitet.